Wir würden uns über einen Eintrag in unserem Gästebuch freuen.
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Hallo,
würde mich freuen, wenn ihr diese Seite nutzen würdet, um eure Meinungen zur Vereinsarbeit und zur Homepage abzugeben. Kritiken und Anregungen sind erwünscht.
Vielen Dank. Wir freuen uns immer wieder über die Mithilfe bei der Gestaltung unserer Homepage. Schicken Sie uns doch einfach paar Infos und Fotos, die Sie hier vermissen. Wir stellen es gern ein.
MfG
By: Heimatverein Nischwitz on 16. Juli 2010 at 12:50
Es ist richtig toll, dass ihr euch soooo viel Mühe gebt und unsere Seite immer aktualisiert.
So macht das Vereinsleben doch noch mehr Spaß.
Vielen Dank!
Hallo, dank euch hab ich gestern einen schönen Abend erlebt… war ein schönes Fest, tolle Stimmung und super organisiert…
Ich freue mich schon auf das nächste Scheunenfest ;-).
Macht weiter so!
Das Scheunenfest war auch in diesem Jahr wieder toll. Wetter & Stimmung hätten nicht besser sein können. Die Homepage wurde wieder rasend schnell auf den neusten Stand gebracht. Danke!!!
Hallo!
Es wäre so schön,wenn es in Nischwitz mehr Wohnungen geben würde!
Es gibt ja einige Wohnhäuser aber ist ja nirgends etwas frei!
Wir würden sooo gerne wieder auf unser Lieblingsdorf ziehen!
Liebe Grüße
schöne Seite habt ihr hier erstellt…!!! Es ist immer wieder schön etwas von meiner alten Heimat Nischwitz zu hören und habe diese Seite zu meinen Favoriten hinzugefügt.
Übrigens… den Ureintrag von Nischwitz (Ort) habe ich bei Wikipedia vor Jahren schon erstellt… aus Sehnsucht nach dieser Gemeinde!
Mittlerweile haben einige denn Eintrag ergänzt verlinkt und verfeinert (nicht immer korrekt) Aber bis dato gab es nicht mal ein Hinweis auf unser Dorf.
Viele liebe Grüße aus Lüdenscheid ( Sauerland ) und macht weiter so…!!!
vielen Dank.
Mit den Chronikdaten von Nischwitz ist das gar nicht so einfach. Wir haben auch schon gemerkt, dass es hin und wieder Abweichungen gib. Daher sind wir für jede Hilfe dankbar.
LG nach Lüdenscheid
By: Heimatverein Nischwitz on 25. April 2010 at 09:25
Hallo Jörg,
auch ich bin beim Stöbern im Internet auf diesen „Internetauftritt“ gestoßen.
Das Ganze ist deshalb so interessant für mich da ich einen großen Teil meiner Kindheit in Nischwitz verbracht habe.
Meine Mutter ist eine geb. Matthäs und wohnte bis zu Ihrem übersiedeln nach Twistringen bei Bremen (1947) in der Dorfstrasse 54 (war für uns immer das Pastorenhaus). Das Haus steht hinter der ehemaligen Tischlerei Tittel. Dieses Haus wurde leider vor langer, langer Zeit abgerissen.
Oma Helene Matthäs ist leider kurz nach der Wende verstorben und ebenso mein Onkel Harald Matthäs die bis zu Ihrem Tode in eben der Dorfstrasse 54 lebten.
Den größten Teil der Schulferien (Sommerferien) haben ich und meine Geschwister bei Oma verbracht. Daher besteht immer noch ein reges Interesse an diesem, für uns immer etwas „verschlafenen“ Ort in dem wir uns als Kinder immer wohlgefühlt haben. Dieses besonders wenn wir mit dem Rad an der Mulde, am Kanal, Richtung Wurzen eben alles rund um Nischwitz erkundet haben.
Interessant war auch immer das Zuschauen auf dem alten Bolzplatz wenn „Traktor“ spielte.
Auch kenne ich noch den alten, stinkigen Mühlengraben (zu DDR Zeiten) am Ortsende.
Ach es gibt soviel Schönes in meinen (unseren) Erinnerungen an die schönen Zeiten die wir in Nischwitz verbracht haben.
Es gibt noch viele alte Bilder im „Sammelkarton“ meiner Mutter.
Dieses als Kommentar zu einem Ort an dem SEHR VIELE Erinnerungen hängen.
Hi ihr Lieben;-),
hab mir kurz Zeit genommen um die Bilder vom Samstag anzuschauen… war wieder supi und die Fahrt hat sich voll gelohnt, wir kommen wieder, lach.
Gebt uns bitte bescheid, wenn der Termin fürs 4. Scheunenfest steht, ok. Bis dahin liebe Grüsse aus Stuttgart, lasst es euch gut gehen,
Hallo Jörg!
Ich habe meine Kindheit bis 1960 in Nischwitz verbracht.Bin dort in die alte Schule gegangen,wo heute der Bürgermeister residiert.In der kirche wurde ich konfirmiert usw.Der Park und die Teehäuser war ein beliebter Spielplatz von uns.
Unter dem Mauseleum geht ein geheimgang ab.
In den fünfziger Jaren waren Grabräuber im Mauseleum tätig.Ich war jetzt nach einem Besuch nach vielen Jahren sehr über den jetzt sauberen Ort
überrascht.Nur der Teich lässt sehr zu wünschen übrig.Viele Grüsse von Horst———
Hallo Jörg.
Ich würde gerne kontakt mit Lothar Bavendiek aufnehmen.Da wir einige gemeisame Bekannte in Nischwitz hatten.Unter anderem seine Oma und Opa.
Leider kenne ich seine Adresse nicht.Solltet Ihr die haben,wäre es sehr nett von Euch, die mir zukommen zu lassen.
Viele Grüsse von Horst.
Sehr geehrte Heimatfreunde,
bin bei Recherchen für meine Dozenten-Tätigkeit auf Eure sehr informative und mit viel Liebe gemachte Webseite gestoßen.
Ich suche Informationen zur Familie von Ritzenberg, in Zusammenhang mit
der Zeit Napoleons bzw. kurz danach.
Wer ist der richtige Ansprechpartner für mich? Wer könnte mir hier nähere Auskünfte geben?
Würde mich über eine Antwort sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen aus Chemnitz.
B. Lochmann
-Vereinsvorsitzender- http://www.grenadierbataillon-von-spiegel.de
Wir wollten uns gerne nach unserem Besuch auf Ihrer schönen Seite verewigen und ihnen und ihren Besuchern einen schönen Jahreswechsel und ein gutes Jahr 2011 wünschen.
Hallo, im Herbst vergangenen Jahres sah ich im MDR einen Bericht über den Dorfteich. Er hatte ja kaum noch Wasser und war sehr zugewachsen. Das Problem war erkannt worden.
Es interessiert mich sehr, was daraus geworden ist.
Ich selbst habe als Kind im Haus hinter dem Teich gewohnt. Damals war er ein richtiger Dorfteich, mit Wasser und Wasserflöhen!
Viele Jahre später, als ich Nischwitz einmal besuchte, sah ich das „Elend“.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir mitteilen, ob sich etwas getan hat.
Mit freundlichem Gruß
Gisela Seiffert
Hallo Gisela,
wir als Verein wollten und wollen uns für das Projekt “ Dorfteich “ stark machen. Wir wissen jetzt, auch durch die Hilfe vom MDR, wo die Problematik liegt und wir haben einen ungefähren Einblick über die Kosten, die für eine Sanierung benötigt werden. Und wir wissen jetzt, dass der Heimatverein dies allein nicht bewältigen kann.
Liebe Gisela, im nächsten Jahr feiern wir die Ersterwähnung von Nischwitz und würden uns sehr freuen, zu diesem Ereignis auch viele ehemalige Nischwitzer begrüßen zu können. Und vielleicht können wir dann auch kleine Erfolge vorweisen.
LG aus Nischwitz
By: Heimatverein Nischwitz on 13. Juli 2011 at 13:39
und vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Seite.
Informationen zur Namensgebung finden Sie in der Beschreibung unseres Ortes hier auf der Seite „Nischwitz“.
By: Heimatverein Nischwitz on 6. Februar 2012 at 14:53
Hallo lieber Heimatverein,
letzte Woche war ich seit langem wieder einmal auf unseren Friedhof . Anlass war die Urnenbeisetzung einer Familienangehörigen. Sonst eigentlich immer nur Gast einer solchen „Veranstaltung“ und dies bis dato äußerst selten, musste ich diese Beisetzung selbst organisieren. Zum Thema Friedhof und Grabgestaltung und Pflege habe ich mir bis heute, zugegeben, noch nie irgendwelche Gedanken gemacht. Seit dieser Beisetzung jedoch beschäftigt mich das Thema sehr.
Schon im Gespräch mit dem Bestattungsinstitut musste ich feststellen, dass eine Trauerfeier in der unserer Trauerhalle wohl nicht so willkommen ist. Diese Meinung zog sich auch weiter wie ein roter Faden durch die Äußerungen meiner Mitmenschen auf das Vorhaben. Nun denn, ich habe es trotzdem gewagt und muss gestehen, ich hätte es vielleicht lassen sollen.
Vom Innenleben der Halle kann ich nicht viel sagen. Zur Trauerfeier selbst war sie gefüllt, da nimmt man vieles nicht so wahr. Da es Mittagszeit war, fiel auch nicht direkt auf, dass die Halle keinen Strom und somit auch keine Lampe besitzt. Jetzt ist sie verschlossen und nicht einsehbar. Ich frage mich, wie wäre es gewesen, wenn die alte Dame im Winter gestorben wäre?
Die Eingangsstufen sind brüchig und zudem so hoch und dann noch ohne Handlauf, so dass ein alter oder behinderter Mensch keine Möglichkeit hat, die Halle zu betreten. So war ein Großteil gezwungen, außen vor zu bleiben. Da alle Stühle im Inneren standen, blieb nur der Ausweich auf die umstehenden Bänke, die aber eigentlich nicht so recht zum Sitzen einladen. Ohne zusätzlich mitgebrachte Auflagen hätte man sich wahrscheinlich nicht nur die Kleidung beschmutzt, sondern eventuell auch verletzt.
Ein Friedhof ist doch, unabhängig vom Tod ,auch ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Er gehört genauso, wie die Kirche, der Kindergarten und das ansässige Gewerbe zu unserem Ort. Wenn auch vielleicht nur für einen kleinen Teil, so ist der Friedhof auch ein sozialer Treffpunkt. Hier trifft man sich regelmäßig, um sich in der Trauer zu vereinen, um sich auszutauschen. Sei es über das Schicksal, oder über das Wetter, die Trockenheit, weswegen man gießen muss oder über die Pläne bei der Grabbepflanzung. Das betrifft nicht nur alte, sondern auch junge Menschen, denn Begegnungen auf dem Friedhof sind nicht nur auf eine Altersgruppe beschränkt. Auch junge Menschen werden mit dem Sterben konfrontiert. Auf einen Friedhof sollte man gehen können, wenn man mit sich allein und ungestört sein will. Keine lauten Geräusche, keine aufgezwungenen Kontakte und Gespräche. Die Umgebung sollte dann aber auch den geeigneten Hintergrund für Ruhe und Besinnung hergeben. Die Möglichkeit, im Schatten zu sitzen, ohne ständig den Gedanken haben zu müssen, was man hinterher vielleicht alles „mitnimmt“.
Der Friedhof als echter Ort des Friedens und der stillen Einkehr.
Nun, unser Friedhof ist von all dem weit, sehr weit entfernt. Alle, die hier ein Grab besitzen, bezahlen regelmäßig Friedhofgebühren. Wofür werden diese Gebühren verwendet ?
Ich möchte mich mit diesem Anliegen eigentlich an unsere Gemeinde wenden, finde aber, dass eine öffentliche Darlegung auf dieser Seite von Vorteil sein kann und zum Nachdenken anregen sollte.
Habe schon Post aus der USA Bekommen und die Wollten Von wir Wissen ob von unsren Vorfahren. Indie USA Ausgewandert sein und ich weis ja auch nur das es mal zwei Brüder aus Polen Warn die so um 1700-1800-noch was hier in die Pfalz gekommen sein sollen hoffe das wir da jemand etwas genaues sagen kann Besten Dank im vor Rauß .Nischwitz Peter.
ich heiße Jürgen Brand, stamme aus Magdeburg und ich bin Stasi-Opfer.
Weil ich damals aus politischen Gründen 4 Jahre im Zuchthaus in der DDR sitzen musste, habe ich das zweiteilige Buch „Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers“
geschrieben. Über meine Erfahrungen mit den damaligen Behörden, dem Zuchthaus, den schlimmen Haftbedingungen,
das Hungern wegen Essensentzug , der fast 30 monatigen Arrest und Einzelhaft, Kontakt und Schreibverbot, sowie den Verhören der Stasi,
das erzähle ich in diesem Buch.
Durch das schreiben konnte ich die Vergangenheit besser verarbeiten und hoffentlich ein klein wenig die Leser vor den Sozialismus warnen!
Obwohl ich keine kriminelle Straftat begangen hatte, sondern nur ein klein wenig gegen das Unrechtsstaat aufmuckte, deshalb musste
ich so lange unter den Folterknechten der DDR-Justiz Leiden. Mit Glück habe ich das Gefängnis überlebt. Aber bis heute sitzen noch viele
SED-Kader und Spitzel des DDR-Regimes in Ämtern und bei der Polizei in den „neuen Bundesländer“.
Weil auch die anderen Täter nie bestraft wurden, können sie alle ihre unverdiente hohen Renten genießen. Aber viele Opfer der DDR,
kämpfen noch heute um eine gerechte Entschädigung.
Wie sie im Internet lesen können, interessierte sich mehrfach die Presse in NRW 2011 für das Buch und bei Google stehe ich damit auf 20 Seiten.
Beim epubli-Verlag oder bei der Buchhandlung 89 können sie den 1.+ 2.Teil von „Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers“ für 11,70€ bestellen.
Auch als E-Book für 3,84€.
Die Rechtsschreibfehler im Buch, die bei Amazon bemängelt wurden, sind inzwischen beseitigt!!
Im Gegensatz dazu, war meine Kindheit aber schön, zufrieden und interessant. Deshalb habe ich darüber das Buch „Meine Kindheit in der DDR“
geschrieben. Die 3 Titel sind alle als E-Book bei Amazon oder beim epubli-Verlag zu bekommen.
Ab den 25.2.2013 erscheint das Buch „Meine Jugend in der DDR“ beim epubli-Verlag.
Super Webseite, viel Infos und wunderschöne Bilder.
Viele Grüße von den Silberseen bei Karnickelhausen!
Das liegt in NRW, wo auch sonst!
Oder auf: karnickelhausen.de
Facebook.Silberseen Karnickelhausen
Hallo, ein großes Lob an die Gestalter dieser Seite, so kann ich hin und wieder sehen, was aus dem geliebten Dörfchen meiner Kindheit geworden ist und wie sich Nischwitz mehr und mehr zu einem Kleinod entwickelt.Ich habe von 1970-1977 einen Teil meiner Kindheit in Nischwitz verbracht und bin immer wieder gern auf Verwandschaftsbesuch da gewesen. Für mich war Nischwitz immer ein Stück heile Welt.
Toll, dass es diese Seite gibt!
Liebe Grüße aus dem Ruhrgebiet
Ute Palm geb Jährmann
Das ist meine Kindheit, ich habe so viel Erinnerungen an Nischwitz! Alle Ferien habe ich bei Oma und Opa verbracht und nätürlich bei meiner aller liebsten Tante Claudi! Der Park war unser Spielplatz Yvonne Klaus und ich trieben uns da immer rum! Und dann ging es zum baden bei Oma im Heim…. Mein Gott das ist eine Ewigkeit schon her!
Tolle Seite ich werde öfter schauen.
Liebe Grüße aus der Stadt Kappeln an der Schlei S.-H.
Jacqueline Dannat geb. Busch
By: Jacqueline Dannat geb. Busch on 20. Juni 2014 at 14:19
Guten Tag zusammen.
ich bin eher zufällig auf diese Seite gestoßen, da ich nach Verwandten suche.
Ebenso zufällig stieß ich auf den Namen Cornelius Gurlitt (1850–1938 Kunsthistoriker), als einen der bekannten Persönlichkeiten in ihrem Ort. Da ich in München lebe, stach mir der Name gleich ins Auge und tatsächlich er ist der Großvater von Rolf Nikolaus Cornelius Gurlitt (* 28. Dezember 1932 in Hamburg;† 6. Mai 2014 in München). Er war der Erbe von einer über 1.500 Werken umfassenden Kunstsammlung seines Vaters Hildebrand Gurlitt.
Diese Sammlung war und ist immer wieder in den Schlagzeilen. Viele Bilder der Sammlung wurden in der Nazizeit als „Entartete Kunstwerke“ bezeichnet und waren verboten. Die ursprünglichen Besitzverhältnisse zu diesen Werken sind teilweise noch ungeklärt. Den sog. „Schwabinger Kunstfund“ Anfang 2012/Ende 2013 vererbte Gurlitt nach seinem Tod dem Kunstmuseum in Bern. Am 22. November 2014 entschloss sich der Stiftungsrat des Berner Museums den Nachlass Gurlitts anzutreten und sich damit weiterhin um die Aufklärung der Besitzverhältnisse zu bemühen.
Ich finde die Geschichte interessant, vor allem für einen Heimatverein. Da ich selber in dem Heimatverein Jerxen-Orbke engagiert bin und auch ein Buch über meine alte Heimat geschrieben habe „Ein Dorf schreibt Dorfgeschichte(n). Jerxen-Orbke in Lippe“, weiß ich was so ein Engagement für Arbeit bedeutet.
Ihnen wünsche ich weiterhin viel Freude bei ihrer Arbeit und vielleicht habe ich ihr Interesse geweckt sich weiter mit dem Thema zu beschäftigen.
Mit besten Grüßen
Annette Heuwinkel-Otter
By: Annette Heuwinkel-Otter on 1. Dezember 2016 at 10:21
Hallo,
würde mich freuen, wenn ihr diese Seite nutzen würdet, um eure Meinungen zur Vereinsarbeit und zur Homepage abzugeben. Kritiken und Anregungen sind erwünscht.
Gruß Matthias
By: Matthias on 23. April 2009
at 19:41
Ein paar Infos über das Dorfgeschehen wären auch mal angebracht.
Eventuell mal ein paar Fotos einstellen!
By: Nischwitzer on 15. Juli 2010
at 18:07
Vielen Dank. Wir freuen uns immer wieder über die Mithilfe bei der Gestaltung unserer Homepage. Schicken Sie uns doch einfach paar Infos und Fotos, die Sie hier vermissen. Wir stellen es gern ein.
MfG
By: Heimatverein Nischwitz on 16. Juli 2010
at 12:50
Es ist richtig toll, dass ihr euch soooo viel Mühe gebt und unsere Seite immer aktualisiert.
So macht das Vereinsleben doch noch mehr Spaß.
Vielen Dank!
By: Isabel on 19. Mai 2009
at 07:08
Hallo, dank euch hab ich gestern einen schönen Abend erlebt… war ein schönes Fest, tolle Stimmung und super organisiert…
Ich freue mich schon auf das nächste Scheunenfest ;-).
Macht weiter so!
LG, Roxi!
By: Roxi on 16. August 2009
at 19:36
Das Scheunenfest war auch in diesem Jahr wieder toll. Wetter & Stimmung hätten nicht besser sein können. Die Homepage wurde wieder rasend schnell auf den neusten Stand gebracht. Danke!!!
LG
Heiko & Peggy
By: Heiko on 27. August 2009
at 19:54
Hallo,
danke für den schönen Halloweenabend.
Habt ihr wirklich toll gemacht.
liebe grüße
By: Lennox, Jeny u. Thomas on 2. November 2009
at 18:40
Hallo!
Es wäre so schön,wenn es in Nischwitz mehr Wohnungen geben würde!
Es gibt ja einige Wohnhäuser aber ist ja nirgends etwas frei!
Wir würden sooo gerne wieder auf unser Lieblingsdorf ziehen!
Liebe Grüße
By: Belli on 6. November 2009
at 10:18
Hallo Belli,
dranbleiben, vielleicht ergibt sich ja was. Bis dahin kann dir ja eventuell unser Kalender zur Überbrückung weiterhelfen.
Liebe Grüße
By: Heimatverein Nischwitz on 8. November 2009
at 10:43
Ich find die Seite gut!
Da ich mit Nachnamen Nischwitz heiße!
😀
By: Kai Nischwitz on 7. März 2010
at 18:42
Hallo Zusammen,
schöne Seite habt ihr hier erstellt…!!! Es ist immer wieder schön etwas von meiner alten Heimat Nischwitz zu hören und habe diese Seite zu meinen Favoriten hinzugefügt.
Übrigens… den Ureintrag von Nischwitz (Ort) habe ich bei Wikipedia vor Jahren schon erstellt… aus Sehnsucht nach dieser Gemeinde!
Mittlerweile haben einige denn Eintrag ergänzt verlinkt und verfeinert (nicht immer korrekt) Aber bis dato gab es nicht mal ein Hinweis auf unser Dorf.
Viele liebe Grüße aus Lüdenscheid ( Sauerland ) und macht weiter so…!!!
By: Jörg Fischer on 25. April 2010
at 06:21
Hallo Jörg,
vielen Dank.
Mit den Chronikdaten von Nischwitz ist das gar nicht so einfach. Wir haben auch schon gemerkt, dass es hin und wieder Abweichungen gib. Daher sind wir für jede Hilfe dankbar.
LG nach Lüdenscheid
By: Heimatverein Nischwitz on 25. April 2010
at 09:25
Hallo Jörg,
auch ich bin beim Stöbern im Internet auf diesen „Internetauftritt“ gestoßen.
Das Ganze ist deshalb so interessant für mich da ich einen großen Teil meiner Kindheit in Nischwitz verbracht habe.
Meine Mutter ist eine geb. Matthäs und wohnte bis zu Ihrem übersiedeln nach Twistringen bei Bremen (1947) in der Dorfstrasse 54 (war für uns immer das Pastorenhaus). Das Haus steht hinter der ehemaligen Tischlerei Tittel. Dieses Haus wurde leider vor langer, langer Zeit abgerissen.
Oma Helene Matthäs ist leider kurz nach der Wende verstorben und ebenso mein Onkel Harald Matthäs die bis zu Ihrem Tode in eben der Dorfstrasse 54 lebten.
Den größten Teil der Schulferien (Sommerferien) haben ich und meine Geschwister bei Oma verbracht. Daher besteht immer noch ein reges Interesse an diesem, für uns immer etwas „verschlafenen“ Ort in dem wir uns als Kinder immer wohlgefühlt haben. Dieses besonders wenn wir mit dem Rad an der Mulde, am Kanal, Richtung Wurzen eben alles rund um Nischwitz erkundet haben.
Interessant war auch immer das Zuschauen auf dem alten Bolzplatz wenn „Traktor“ spielte.
Auch kenne ich noch den alten, stinkigen Mühlengraben (zu DDR Zeiten) am Ortsende.
Ach es gibt soviel Schönes in meinen (unseren) Erinnerungen an die schönen Zeiten die wir in Nischwitz verbracht haben.
Es gibt noch viele alte Bilder im „Sammelkarton“ meiner Mutter.
Dieses als Kommentar zu einem Ort an dem SEHR VIELE Erinnerungen hängen.
Diese Seite ist zu meinen Favoriten hinzugefügt.
By: Lothar.Bavendiek on 13. August 2010
at 09:24
Hi ihr Lieben;-),
hab mir kurz Zeit genommen um die Bilder vom Samstag anzuschauen… war wieder supi und die Fahrt hat sich voll gelohnt, wir kommen wieder, lach.
Gebt uns bitte bescheid, wenn der Termin fürs 4. Scheunenfest steht, ok. Bis dahin liebe Grüsse aus Stuttgart, lasst es euch gut gehen,
Roxi & Thomas
By: roxi on 24. August 2010
at 15:32
Hallo Jörg!
Ich habe meine Kindheit bis 1960 in Nischwitz verbracht.Bin dort in die alte Schule gegangen,wo heute der Bürgermeister residiert.In der kirche wurde ich konfirmiert usw.Der Park und die Teehäuser war ein beliebter Spielplatz von uns.
Unter dem Mauseleum geht ein geheimgang ab.
In den fünfziger Jaren waren Grabräuber im Mauseleum tätig.Ich war jetzt nach einem Besuch nach vielen Jahren sehr über den jetzt sauberen Ort
überrascht.Nur der Teich lässt sehr zu wünschen übrig.Viele Grüsse von Horst———
By: Horst R. on 26. Oktober 2010
at 20:57
Hallo Jörg.
Ich würde gerne kontakt mit Lothar Bavendiek aufnehmen.Da wir einige gemeisame Bekannte in Nischwitz hatten.Unter anderem seine Oma und Opa.
Leider kenne ich seine Adresse nicht.Solltet Ihr die haben,wäre es sehr nett von Euch, die mir zukommen zu lassen.
Viele Grüsse von Horst.
By: Horst R. on 27. Oktober 2010
at 14:10
Sehr geehrte Heimatfreunde,
bin bei Recherchen für meine Dozenten-Tätigkeit auf Eure sehr informative und mit viel Liebe gemachte Webseite gestoßen.
Ich suche Informationen zur Familie von Ritzenberg, in Zusammenhang mit
der Zeit Napoleons bzw. kurz danach.
Wer ist der richtige Ansprechpartner für mich? Wer könnte mir hier nähere Auskünfte geben?
Würde mich über eine Antwort sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen aus Chemnitz.
B. Lochmann
-Vereinsvorsitzender-
http://www.grenadierbataillon-von-spiegel.de
By: Bert Lochmann on 8. Dezember 2010
at 11:23
Wir wollten uns gerne nach unserem Besuch auf Ihrer schönen Seite verewigen und ihnen und ihren Besuchern einen schönen Jahreswechsel und ein gutes Jahr 2011 wünschen.
By: Ferienhausen on 29. Dezember 2010
at 21:53
… einfach eine gute Sache: Hotels auch für die ältere Gerneration …
By: schneider on 30. Mai 2011
at 09:46
… super, was ihr alles so macht in eurem verein und die homepage ist interessant und schön gestaltet. macht unbedingt wieter so !!!
By: katharina on 23. Juni 2011
at 08:17
Hallo, im Herbst vergangenen Jahres sah ich im MDR einen Bericht über den Dorfteich. Er hatte ja kaum noch Wasser und war sehr zugewachsen. Das Problem war erkannt worden.
Es interessiert mich sehr, was daraus geworden ist.
Ich selbst habe als Kind im Haus hinter dem Teich gewohnt. Damals war er ein richtiger Dorfteich, mit Wasser und Wasserflöhen!
Viele Jahre später, als ich Nischwitz einmal besuchte, sah ich das „Elend“.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir mitteilen, ob sich etwas getan hat.
Mit freundlichem Gruß
Gisela Seiffert
By: Gisela S. on 13. Juli 2011
at 12:54
Hallo Gisela,
wir als Verein wollten und wollen uns für das Projekt “ Dorfteich “ stark machen. Wir wissen jetzt, auch durch die Hilfe vom MDR, wo die Problematik liegt und wir haben einen ungefähren Einblick über die Kosten, die für eine Sanierung benötigt werden. Und wir wissen jetzt, dass der Heimatverein dies allein nicht bewältigen kann.
Liebe Gisela, im nächsten Jahr feiern wir die Ersterwähnung von Nischwitz und würden uns sehr freuen, zu diesem Ereignis auch viele ehemalige Nischwitzer begrüßen zu können. Und vielleicht können wir dann auch kleine Erfolge vorweisen.
LG aus Nischwitz
By: Heimatverein Nischwitz on 13. Juli 2011
at 13:39
Eine Frage Wo Kommt der Name Nischwitz her kommt.
By: Nischwitz P. on 4. Februar 2012
at 17:59
Hallo,
und vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Seite.
Informationen zur Namensgebung finden Sie in der Beschreibung unseres Ortes hier auf der Seite „Nischwitz“.
By: Heimatverein Nischwitz on 6. Februar 2012
at 14:53
Hallo lieber Heimatverein,
letzte Woche war ich seit langem wieder einmal auf unseren Friedhof . Anlass war die Urnenbeisetzung einer Familienangehörigen. Sonst eigentlich immer nur Gast einer solchen „Veranstaltung“ und dies bis dato äußerst selten, musste ich diese Beisetzung selbst organisieren. Zum Thema Friedhof und Grabgestaltung und Pflege habe ich mir bis heute, zugegeben, noch nie irgendwelche Gedanken gemacht. Seit dieser Beisetzung jedoch beschäftigt mich das Thema sehr.
Schon im Gespräch mit dem Bestattungsinstitut musste ich feststellen, dass eine Trauerfeier in der unserer Trauerhalle wohl nicht so willkommen ist. Diese Meinung zog sich auch weiter wie ein roter Faden durch die Äußerungen meiner Mitmenschen auf das Vorhaben. Nun denn, ich habe es trotzdem gewagt und muss gestehen, ich hätte es vielleicht lassen sollen.
Vom Innenleben der Halle kann ich nicht viel sagen. Zur Trauerfeier selbst war sie gefüllt, da nimmt man vieles nicht so wahr. Da es Mittagszeit war, fiel auch nicht direkt auf, dass die Halle keinen Strom und somit auch keine Lampe besitzt. Jetzt ist sie verschlossen und nicht einsehbar. Ich frage mich, wie wäre es gewesen, wenn die alte Dame im Winter gestorben wäre?
Die Eingangsstufen sind brüchig und zudem so hoch und dann noch ohne Handlauf, so dass ein alter oder behinderter Mensch keine Möglichkeit hat, die Halle zu betreten. So war ein Großteil gezwungen, außen vor zu bleiben. Da alle Stühle im Inneren standen, blieb nur der Ausweich auf die umstehenden Bänke, die aber eigentlich nicht so recht zum Sitzen einladen. Ohne zusätzlich mitgebrachte Auflagen hätte man sich wahrscheinlich nicht nur die Kleidung beschmutzt, sondern eventuell auch verletzt.
Ein Friedhof ist doch, unabhängig vom Tod ,auch ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Er gehört genauso, wie die Kirche, der Kindergarten und das ansässige Gewerbe zu unserem Ort. Wenn auch vielleicht nur für einen kleinen Teil, so ist der Friedhof auch ein sozialer Treffpunkt. Hier trifft man sich regelmäßig, um sich in der Trauer zu vereinen, um sich auszutauschen. Sei es über das Schicksal, oder über das Wetter, die Trockenheit, weswegen man gießen muss oder über die Pläne bei der Grabbepflanzung. Das betrifft nicht nur alte, sondern auch junge Menschen, denn Begegnungen auf dem Friedhof sind nicht nur auf eine Altersgruppe beschränkt. Auch junge Menschen werden mit dem Sterben konfrontiert. Auf einen Friedhof sollte man gehen können, wenn man mit sich allein und ungestört sein will. Keine lauten Geräusche, keine aufgezwungenen Kontakte und Gespräche. Die Umgebung sollte dann aber auch den geeigneten Hintergrund für Ruhe und Besinnung hergeben. Die Möglichkeit, im Schatten zu sitzen, ohne ständig den Gedanken haben zu müssen, was man hinterher vielleicht alles „mitnimmt“.
Der Friedhof als echter Ort des Friedens und der stillen Einkehr.
Nun, unser Friedhof ist von all dem weit, sehr weit entfernt. Alle, die hier ein Grab besitzen, bezahlen regelmäßig Friedhofgebühren. Wofür werden diese Gebühren verwendet ?
Ich möchte mich mit diesem Anliegen eigentlich an unsere Gemeinde wenden, finde aber, dass eine öffentliche Darlegung auf dieser Seite von Vorteil sein kann und zum Nachdenken anregen sollte.
LG Annett
By: Annett on 27. Juli 2011
at 15:47
Heimatvereine sind wunderbar und wertvoll! Schön, dass Gemeinden immer noch Wert darauf legen – schließlich sind sie die Brücke zwischen Jung und Alt!
Beste Grüße!
By: Sandra on 7. Februar 2012
at 12:25
Habe schon Post aus der USA Bekommen und die Wollten Von wir Wissen ob von unsren Vorfahren. Indie USA Ausgewandert sein und ich weis ja auch nur das es mal zwei Brüder aus Polen Warn die so um 1700-1800-noch was hier in die Pfalz gekommen sein sollen hoffe das wir da jemand etwas genaues sagen kann Besten Dank im vor Rauß .Nischwitz Peter.
By: Nischwitz Peter on 8. Februar 2012
at 05:20
Hallo zusammen,
ich heiße Jürgen Brand, stamme aus Magdeburg und ich bin Stasi-Opfer.
Weil ich damals aus politischen Gründen 4 Jahre im Zuchthaus in der DDR sitzen musste, habe ich das zweiteilige Buch „Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers“
geschrieben. Über meine Erfahrungen mit den damaligen Behörden, dem Zuchthaus, den schlimmen Haftbedingungen,
das Hungern wegen Essensentzug , der fast 30 monatigen Arrest und Einzelhaft, Kontakt und Schreibverbot, sowie den Verhören der Stasi,
das erzähle ich in diesem Buch.
Durch das schreiben konnte ich die Vergangenheit besser verarbeiten und hoffentlich ein klein wenig die Leser vor den Sozialismus warnen!
Obwohl ich keine kriminelle Straftat begangen hatte, sondern nur ein klein wenig gegen das Unrechtsstaat aufmuckte, deshalb musste
ich so lange unter den Folterknechten der DDR-Justiz Leiden. Mit Glück habe ich das Gefängnis überlebt. Aber bis heute sitzen noch viele
SED-Kader und Spitzel des DDR-Regimes in Ämtern und bei der Polizei in den „neuen Bundesländer“.
Weil auch die anderen Täter nie bestraft wurden, können sie alle ihre unverdiente hohen Renten genießen. Aber viele Opfer der DDR,
kämpfen noch heute um eine gerechte Entschädigung.
Wie sie im Internet lesen können, interessierte sich mehrfach die Presse in NRW 2011 für das Buch und bei Google stehe ich damit auf 20 Seiten.
Beim epubli-Verlag oder bei der Buchhandlung 89 können sie den 1.+ 2.Teil von „Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers“ für 11,70€ bestellen.
Auch als E-Book für 3,84€.
Die Rechtsschreibfehler im Buch, die bei Amazon bemängelt wurden, sind inzwischen beseitigt!!
Im Gegensatz dazu, war meine Kindheit aber schön, zufrieden und interessant. Deshalb habe ich darüber das Buch „Meine Kindheit in der DDR“
geschrieben. Die 3 Titel sind alle als E-Book bei Amazon oder beim epubli-Verlag zu bekommen.
Ab den 25.2.2013 erscheint das Buch „Meine Jugend in der DDR“ beim epubli-Verlag.
Freundliche Grüße
Jürgen Brand
By: Jürgen Brand on 8. Februar 2013
at 11:47
Homepage sieht super aus Fetten Respekt
By: Mandi Teravainen on 20. Februar 2013
at 16:02
Super Webseite, viel Infos und wunderschöne Bilder.
Viele Grüße von den Silberseen bei Karnickelhausen!
Das liegt in NRW, wo auch sonst!
Oder auf: karnickelhausen.de
Facebook.Silberseen Karnickelhausen
By: Burkhard on 24. Oktober 2013
at 14:51
Hallo, ein großes Lob an die Gestalter dieser Seite, so kann ich hin und wieder sehen, was aus dem geliebten Dörfchen meiner Kindheit geworden ist und wie sich Nischwitz mehr und mehr zu einem Kleinod entwickelt.Ich habe von 1970-1977 einen Teil meiner Kindheit in Nischwitz verbracht und bin immer wieder gern auf Verwandschaftsbesuch da gewesen. Für mich war Nischwitz immer ein Stück heile Welt.
Toll, dass es diese Seite gibt!
Liebe Grüße aus dem Ruhrgebiet
Ute Palm geb Jährmann
By: Ute on 2. Dezember 2013
at 19:38
Das ist meine Kindheit, ich habe so viel Erinnerungen an Nischwitz! Alle Ferien habe ich bei Oma und Opa verbracht und nätürlich bei meiner aller liebsten Tante Claudi! Der Park war unser Spielplatz Yvonne Klaus und ich trieben uns da immer rum! Und dann ging es zum baden bei Oma im Heim…. Mein Gott das ist eine Ewigkeit schon her!
Tolle Seite ich werde öfter schauen.
Liebe Grüße aus der Stadt Kappeln an der Schlei S.-H.
Jacqueline Dannat geb. Busch
By: Jacqueline Dannat geb. Busch on 20. Juni 2014
at 14:19
Guten Tag zusammen.
ich bin eher zufällig auf diese Seite gestoßen, da ich nach Verwandten suche.
Ebenso zufällig stieß ich auf den Namen Cornelius Gurlitt (1850–1938 Kunsthistoriker), als einen der bekannten Persönlichkeiten in ihrem Ort. Da ich in München lebe, stach mir der Name gleich ins Auge und tatsächlich er ist der Großvater von Rolf Nikolaus Cornelius Gurlitt (* 28. Dezember 1932 in Hamburg;† 6. Mai 2014 in München). Er war der Erbe von einer über 1.500 Werken umfassenden Kunstsammlung seines Vaters Hildebrand Gurlitt.
Diese Sammlung war und ist immer wieder in den Schlagzeilen. Viele Bilder der Sammlung wurden in der Nazizeit als „Entartete Kunstwerke“ bezeichnet und waren verboten. Die ursprünglichen Besitzverhältnisse zu diesen Werken sind teilweise noch ungeklärt. Den sog. „Schwabinger Kunstfund“ Anfang 2012/Ende 2013 vererbte Gurlitt nach seinem Tod dem Kunstmuseum in Bern. Am 22. November 2014 entschloss sich der Stiftungsrat des Berner Museums den Nachlass Gurlitts anzutreten und sich damit weiterhin um die Aufklärung der Besitzverhältnisse zu bemühen.
Ich finde die Geschichte interessant, vor allem für einen Heimatverein. Da ich selber in dem Heimatverein Jerxen-Orbke engagiert bin und auch ein Buch über meine alte Heimat geschrieben habe „Ein Dorf schreibt Dorfgeschichte(n). Jerxen-Orbke in Lippe“, weiß ich was so ein Engagement für Arbeit bedeutet.
Ihnen wünsche ich weiterhin viel Freude bei ihrer Arbeit und vielleicht habe ich ihr Interesse geweckt sich weiter mit dem Thema zu beschäftigen.
Mit besten Grüßen
Annette Heuwinkel-Otter
By: Annette Heuwinkel-Otter on 1. Dezember 2016
at 10:21