Rittergut Nischwitz*
*die Chronik wurde dem Heimatverein zugetragen. Leider ist aus dem Dokument nicht ersichtlich, wer der Verfasser der Chronik ist. Sollten Sie den Autor kennen, dann schreiben Sie uns bitte eine e-mail.
Bereits 1450 wird das Rittergut als Stammsitz der Familie von Nischwitz genannt. Das Rittergut war im 15. Jh. geteilt. Einen Teil, den Obersitz, besaßen die Herren von Gaudlitz, den anderen Teil, das Vorwerk, besaßen die Herren von Nischwitz. Zum „Obersitz“ gehörte das sogenannte „Beistück“, der Starckaberg, jetziger Gaudlitzberg bei Röcknitz, 3 Häuser in Röcknitz und einige Zinspflichtige in Lüptitz.
Zum „Vorwerk“ gehörte:
– das Dorf Oelschütz
– die Wüstung Erkewitz zwischen Canitz und Nischwitz
– die Wüstung Meltewitz, nördlich von Lossa
– die Danitzmark nordöstlich von Lossa
– die Wüstung Scharfkollmen bei Lüptitz
– ein Werdt bei Canitz und einige Zinspflichtige in Würzen
1501 verkauften die Herren von Gaudlitz den Obersitz an die Herren von Nischwitz, so kam es als Rittergut wieder zusammen.
1540 brannten das Rittergut, das Brauhaus und der größte Teil des Dorfes ab
1552 verkauften die von Nischwitz wieder an die von Gaudlitz.
1637 sank das Rittergut wirtschaftlich nochmals total ab.
1653 erwarb der Leipziger Kaufmann Franz Bex den Besitz u. begann 1654 mit dem Wiederaufbau
1664 ging das Gut durch Bex Tod an den Leipziger Großkaufmann Heinrich Becker,
1692 an dessen Sohn Stiftbaumeister und Senior canonicorum des Hochstifts zu Meißen, Georg Heinrich Becker von Rosenfeld, nachdem er sich zuvor mit der Anna Gertraud, geb. Bex, Tochter des Vorbesitzers vermählte. Seine Nachkommen verkauften 1708 das Gut an den kurfürstlich, sächsischen Kammerherrn und Stallmeister Gustav Carl Freiherr von Rackwitz (1708-1722). In den Händen des Grafen Jarmuth kann sich das Rittergut nur zwei Jahre befunden haben.
1709 wurde bereits ein zugehöriger Lustgarten erwähnt.
1714-1721 wurde ein neues Herrenhaus, als bedeutendes Landschloss des sächsischen Rokoko, für den sächsischen Kammerherrn von Rackwitz erbaut.
1726 brannten nach einem Blitzschlag das Herrenhaus und ein Teil der Gutsgebäude aus, bis 1728 wurde das Gut wieder aufgebaut.
1740 ließ der damalige Besitzer Freiherr von Rackwitz unter Mitwirkung des berühmten Architekten Matthäus Daniel Pöppelmann den Bau eines dreigeschossigen Herrenhauses veranlassen.
1743 übernimmt der sächsische Premierminister Heinrich von Brühl die Herrschaft. Er lässt das Schloss in den Jahren 1745 bis 1750 nach Plänen des Oberlandesbaumeisters Johann Christoph Knöfel u. unter Leitung v. Ludwig August Hoffmann im Stil des sächsischen Rokoko umbauen (Rokokoanlagen mit Garten und Festsaal, Ausmahlung u. Deckenfresken von Friedrich Preller d J. und Torelli). Durch eine Verlegung des Gutes bot sich die Möglichkeit zum Bau einer Dreiflügelanlage mit Ehrenhof, das ehem. Herrenhaus wurde Teil des Coups de Logis. (Familienwappen in der herrschaftlichen Kapelle und einem Fenster in der Kirche)
1758 während des Siebenjährigen Krieges, besetzten preußische Truppen auf Befehl Friedrich des Großen von Preußen das Schloss. Unter Freipataillonsfüher Oberst v. Meyer wurden Möbel, wertvolle Einrichtungsgegenstände und Porzellan geraubt. Was nicht des Mitnehmens würdig, zerschlugen die Soldaten. Am meisten wüteten sie in dem Audienzsaal mit reichem Rokoko und den angrenzenden Gemächern. Im Garten verstümmelten sie Statuen. Über Hundert Bauern wurden unter Drohungen gezwungen das Dach abzudecken. Nur durch Fürbitte des damaligen Pfarrers Rudorf wurde von einer Brandlegung wegen der zu nahestehenden Kirche abgesehen. Verglichen mit den anderen Schlössern des Grafen Brühl, die Friedrich 11. niederbrennen ließ, war Nischwitz jedoch noch glimpflich davon gekommen. Die folgenden Jahre galten der vorläufigen Sicherung des Bauwerkes: Das Dach wurde gedeckt, die Fenster provisorisch mit Brettern verschlagen. 1763 konnte das Gebäude soweit restauriert werden, dass es bis auf das Obergeschoß, wieder bewohnbar wurde. Nach dem Tod von Brühl stockten die Arbeiten.
1777 – 1801 war Dr. Philip Heinrich Lastrop der Besitzer und führte die Bauarbeiten fort.
1817 ersteigerte Christian Friedrich von Ritzenberg auf Groß-Aschersleben für den Taxwert von 217217 Talern den Besitz von den Lastropschen Erben. In dessen Händen blieb es bis zu seinem Tod 1830. Nach ihm übernahm es sein einziger ihn überlebender Sohn, Ferdinand v. Ritzenberg . Er starb 1848. Seine ihn über 30 Jahre überlebende Witwe Frau Jacobine v. Ritzenberg, geb. Krauseneck übernahm das Erbe. Diese Familie u. der Maler Gustav Böhnisch trugen viel zur Verschönerung des Schlosses bei. Umfangreiche Baulichkeiten u. Beschaffung vieler Bilder v. großen Meistern: z.B. Wandmalereien v. Preller in dem großen u. weiten Treppenhaus. (nach Plänen von Gustav Adolph Bönisch). Das Spiegelgewölbe und die Vorhalle des 1. Geschosses zierte J. Marschall als Figur.
Von 1848 bis 1851 war der Maler Louis Gurlitt hier tätig. 1878 starb Frau von Ritzenberg im Alter von 68 Jahren ohne Kinder zu hinterlassen. Mit ihr ist auch der Name Ritzenberg erloschen. Die Familie ist in dem in den 40er Jahren aus schlesischem Marmor mit Kupferdach errichteten Mausoleum, in der Nähe des Schlosses, beigesetzt. Frau von Ritzenberg ruht in dem marmornen Sarkophag zur Rechten, ihr Gemahl zur Linken des Eingangs, beide mit einem Reliefbildnis, gestaltet 1851 vom Dresdner Professor Ernst Rietschel, einem langjährigen Freund des Hauses. Dahinter befinden sich die vier Sarkophage des Präsidenten v. Ritzenberg, seiner Gemahlin, eines Sohnes u. einer im Jahre 1841 verstorbenen unverheirateten Tochter. Gemahlin und Sohn sind schon vor 1817 verstorben u. wurden aus Groß-Ascherleben hierher überführt. Das Mausoleum wurde mit abgegrenzten Gebietsteilen v. Rittergutarenal losgetrennt u. der Kirche überwiesen, mit einem Stiftungskapital von 6000 Mark. Der jeweilige Pfarrer ist Verwalter des Kapitals u. Kurator der Stiftung. Das Vermögen des Herrn von Ritzenburg ging mit dem Tode der Witwe an verschiedene Städte über: Berlin, Halberstadt, Halle, Dresden u. Leipzig. Berlin musste jährlich 300 Mark an die Armen v. Würzen, Halberstadt u. Nischwitz zahlen. Die schönsten u. wertvollsten Gemälde fielen an das Leipziger Museum. Nach dem Tod d. Frau Ritzenberg ging Nischwitz für kurze Zeit an deren Mutter, Generalin v. Krauseneck Exe. über, war aber testamentarisch dem bisherigen Pächter u. Besitzer v. Zschortau bei Delitzsch, Major Friedrich v. Busse, zu einem angemessenen Preis vorbehalten worden, in dessen Besitz es ohne wesentliche Änderungen bis 1889 blieb. Nach ihm erwarb es der Leutnant der Landwehr-Cavallene, II. Aufgebot, Kurt Zimmermann aus Salzmünde, Besitzer von Polleben, der 1901 v. Kaiser Wilhelm II in den erblichen Adelsstand erhoben wurde. Unter ihm wurden weitere Veränderungen vorgenommen: Anlage eines großen Übungsplatzes, der an den Militärfiskus verpachtet wurde.
1889-1890 wurde das Schloss unter Zimmermann und den Architekten A. Schütz neu eingerichtet und umgestaltet. 1897 waren die Haupträume noch in dem Zustand, wie nach der Zerstörung der Preußen im 7-jährigen Krieg. Im Gartensalon die Überreste Oeserscher Bilder u. vor dem Eingang desselben zwei Kunstvolle Statuen.
Das Schloss Nischwitz
Man betritt das Schlossgelände an der linken östlichen Dorfseite durch ein schmiedeeisernes Tor mit Wachhäuschen, zur Dorfseite mit einer Mauer umsäumt. Im Innenhof an der Außenmauer ein dekoratives Bauwerk welches den Abschluss zur Dorfseite bildet, der sogenannte„Point de vue“, mit Uhr in der Vorderansicht u. ein Türmchen nach hinten angebaut. Es diente als Wachstube der Schlosswache. Das jetzt außerhalb des Schlossgeländes liegende Fachwerk war der Schützenhof (jetzt Wohnhaus). Der eigentliche Zweck des Bauwerkes dürfte wohl gewesen sein, der Aussicht von der Schlossfreitreppe nach dem Dorf zu, mit einer Art Gloriette, einen harmonischen Abschluss zu geben. In der rundbogigen Nische war ein Wandgemälde von Öser, der die Verbindung der Flora mit Zephie darstellte. Dieses Bild war nach seinem Verfall durch eine Statue von geringem Wert ersetzt worden. Diese ist heute auch nicht mehr vorhanden. Das Schloss schließt zum Park in Hufeisenform den Hof ab. Hier schließen sich links und rechts halbrunde Verbindungsmauern zur Orangerie und den Bedienstetenwohnungen, jetzt als Wohnungen ausgebaut, an. In den Verbindungsmauern sind die Durchgänge zum Park.
Vor dem Schloss eine Grünanlage mit Blumenrabatten, von einem Weg umsäumt. Die Außenarchitektur des Schlosses ist schlicht im Putz, mit einigen Stuckornamenten in Ocker gehalten, durch Lisenen gegliedert. Den Eingang zum Schloss ziert eine stattliche Freitreppe, über die man in das 1. Obergeschoss in das Vestibül gelangt. Hier befindet sich noch ein gut erhaltenes Deckengemälde, ein Himmel mit musizierenden Engeln. Die oberen Ecken sind mit Blumenschmuck verziert, der Deckenabschluss ist halbrund mit Ornamentkante. Die Wände sind in einem braunen Untergrund mit grüner Fassettenmalerei gehalten. Unterhalb der Stuckkante ist eine gemalte ca. 20 cm breite Ornamentbordüre. Durch eine große hochgezogene Rundbogentür betritt man den Audienzsaal. Dieser ist ohne jeglichen Schmuck, nur über den Türen rechts und links des Saales sind Stuckornamente. Neben dem Vestibül führt links eine Treppe ins Erdgeschoß und rechts eine Treppe in den Keller.
Das Erdgeschoss kann man auch von außen unter der Freitreppe erreichen. Hier befindet sich der Souterrain- oder Gartensaal mit einem Deckengemälde in Fresko „Triumph der Venus den Delphin lenkend“, vermutlich von Stefano Torelli, wie auch die Wandgemälde aus der Mythologie: Befreiung der Andromeda, Europa, Sirenen, Ikarus u. Dädalus ein Flussgott, Seegottheiten u.a.. Diese bilden, nach langem übertünchen u. durch neu Entdeckens eine Zierde des Schlosses. Die Wände teilen auf Lisenen aufgesetzte Rokoko-Ornamente in Stuck mit Schlingpflanzen, die aus der Zeit um 1770 stammen. An den Seitenwänden ist je ein großes Gemälde, dessen oberen Abschluss jeweils eine herzförmige Stuckverzierung mit Krone schmückt, in dessen Mitte ist je ein kleines Wandbild mit Kindermotiven. Insgesamt sind in dem Gartensaal 6 Wandbilder und 1 großes Deckengemälde. Dazwischen zahlreiche Stuckverzierungen. Einzelne Felder (in den hinteren Eckrundungen) gehören noch der ursprünglichen Dekoration aus Knöffels Zeit und unterscheiden sich merklich durch Zierlichkeit und Schwung von den derben Werken der Spätzeit des Rokoko. Außerhalb des Saales rechts u. links der Tür zum Park standen zwei kunstvolle Statuen.
Die Haupttreppe führt vom 1. in das 2. Obergeschoß. Architektonische Gliederungen erhielten sich nur hier, obgleich diese umgestaltet wurde. Hier sind dekorative, neubarocke Decken- und Wandmalerei von Engen Neureuther, 1868. An der Wand, gegenüber dem Fenster, ist ein freskiertes Landschaftsgemälde mit Blick von Sorrent nach Capri. Rechts und links sind kleinere Wandbilder in demselben Farbton. Das Tonnengewölbe ist farblich zu den Wandmalereien abgestimmt und hat Stuckverzierungen. In den oberen Ecken sind Stuckverzierungen über den Türen, auch das oberer Treppenende und die Wandmalereien sind mit Verzierungen geschmückt.
Im 2. Obergeschoss ist die Raumaufteilung fast ganz die alte geblieben. Die Wände sind in Stuckmarmor rosa u. weiß mit einzelnen Vergoldungen. Herrliche Freskomalereien u. Stücke italienischer Künstler. Der Vorraum des Festsaales ist mit einem großen Deckengemälde und zahlreichen Wandmalereien in rosa, grünem Ton mit gelb abgesetzten Rahmen, innerhalb der dargestellten Figuren, geschmückt.
Im Festsaal ein Deckengemälde mit dem Wagensturz des Phaetons u. den Dianengruppen von Torelli in wunderbarer Farbenfrische mit vergoldeten Stuckarbeiten erhalten. Links vom Eingang Diana und Endymion, sowie Aurora und Cephalus; rechts Venus und Adonis sowie Venus und Auchises in reichem Stuckrahmen. Das „Grüne Kabinett“ zeigt noch Reste der grünen Holzvertäfelung. Hier sind noch die allgemeinen Raumaufteilungen. In der Zeit als Pflegeheim wurden mehrfache Teilungen der großen Räume vorgenommen. Das Treppenhaus in den Seitenflügeln des Schlosses, führt vom Keller bis in den Dachboden. In den Seitenflügeln befand sich der Wohnbereich.
Der Park ca. 10 ha groß, 1745-1750 als Rokoko-Garten( französisch) zur Zeit des Schlossumbaues durch F.A. Krubsacius angelegt
1751-1756 wurde der Garten von Knöfel weiter ausgestaltet, die Gartenkaskaden sind nicht mehr erhalten. 1760 wurde die Orangerie (ca. 60 Bäume) des Grafen Brühl von Nischwitz an Thallwitz verkauft.
1850 Umwandlung des französischen Parks in einen englischen Landschaftsgarten durch Bönisch. Herr von Zimmermann gestattete den Nischwitzern, nach vorher eingeholter Genehmigung, Zutritt zum Park.
Südwestlich des Schlosses das Mausoleum der Familie Ritzenberg u. gegenüber die Grabanlage der Familie Zimmermann, vom Anfang des 20. Jh. mit Inschrifttafel und vier großen Steinkreuzen. Zwischen dem Mausoleum und der Grabanlage stehen rechts und linkshalbrund gebogene Steinbänke.
Im Park am Mühlgraben befinden sich zwei Teepavilions zu den man früher vom Schloss aus mit Kähnen hinfahren konnte.
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Schloss u. Park – Veränderung nach 1945:
1945-47 Umbau in ein Altersheim
1953 aus der Orangerie wurde eine Männerstation mit 50 Betten
1954-1961Wiederherstellung der Außenarchitektur
1958 Restaurierung des Treppenhauses und des Gartensaales
1959 Restaurierung von Stuck und Malerei
1967 neue Kläranlage
1987 Restaurierung des Point de vue
1989 Rekonstruktion der Gartenfassade
1995 Reinigung und Wiederherstellung des Deckengemäldes im unteren Vestibül
2000 Treppenaufgang erneuert. Die Orangerie, das einstige Geindegebäude und die Remise wurden als Wohnungen ausgebaut. Der Park wurde in die Obhut des Fördervereins „Mittleres Muldengebiet“ gegeben. Derzeit ist er noch der Öffentlichkeit zugänglich. Der verein kümmerte sich bis 2010 um die Wiederherstellung der Hauptachse des Parks, des Wegenetzes und der Gartenhäuser. Wie ab 2011 weiter verfahren wird, ist fraglich, da die Unterhaltung des Parkes als öffentliches Objekt durch die Gemeinde und dem Heimatverein finanziell nicht möglich ist.
Das Schloss befindet sich in Privatbesitz. Im Haupthaus sind seit 2010 erneut Umbauarbeiten im Gange.
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Fotos: J. Mänz, Nischwitz © 2009 Das Kopieren und Weiterverbreiten der Fotos ist nicht gestattet.
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Schloss Nischwitz in der Zeitung
Quelle: youtube
[…] Rittergut & Schloss Nischwitz […]
By: Chronik Nischwitz und Schloss Nischwitz « Heimat- und Kulturverein Nischwitz e.V. on 23. Juni 2009
at 12:46
Hello. Great job. I did not expect this on a Wednesday. This is a great story. Thanks!
By: buyvigrx on 3. Oktober 2009
at 23:47
Hallo, liebe Mitglieder des Heimatvereins Nischwitz,
ich bin eine Restauratorin aus Dresden und dort mit Rekonstruktionsaufgaben im Residenzschloss betraut. Mich würde interessieren, ob es eine Möglichkeit zur Besichtigung der Innenräume von Schloss Nischwitz gibt. Als bedeutende erhaltene Rokoko-Innendekoration würde ich mir das gern mal zu Vergleichszwecken ansehen. Auch das Landschaftsgemälde von Friedrich Preller dem Jüngeren im Treppenhaus würde ich mir gern einmal näher ansehen, da ich demnächst in einem Innenraum einer Villa in Eisenach ein verlorenes Gemälde dieses Künstlers nachempfinden soll.
Da ich keinerlei Kontaktdaten des Eigentümers im Internet fand (ist es die UKB Kapitalanlageberatung GmbH?) bitte ich Sie als Ortskundige, mir einen Hinweis für die richtige Kontaktperson in dieser Frage zu geben.
Vielen Dank für Ihre Hilfe und noch gute Wünsche für ein lebendiges Vereinsleben im Jahr 2011
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Posselt, Dresden
By: Sabine Posselt on 4. Januar 2011
at 20:21
Der Landesverein Sächsischer Heimatschutz wird am Sonntag Vormittag (9.30) den Park von Schloß Nischwitz anläßlich seiner Hauptversammlung in Delitzsch besichtigen.Kann das Schloß besichtigt werden?
Beste Grüße
H.-J.Hardtke
By: Prof.Dr.Hardtke on 5. Mai 2011
at 20:16
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Hardtke,
leider können wir Ihnen bezüglich Ihrer Anfrage keine Auskunft geben. Wie sie auf unserer Seite lesen können, befindet sich das Schloss in Privatbesitz. Besichtigungsanfragen müssen somit an den Eigentümer gerichtet werden. Versuchen Sie es bitte über die UKB Denkmal AG Leipzig. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen
By: Heimatverein Nischwitz on 6. Mai 2011
at 07:39
Hallo Mitglieder des Heimatvereins,
gut gemachte Seite – und lesenswerte Infos über Nischwitz – DANKE.
Vielleicht besteht Interesse an alten Dokumenten vom Rittergut.
Zu finden / lesen sind sie hier:
http://www.meinehobbyseite.de/doku.htm
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Oberländer
By: Klaus Oberländer on 1. Mai 2013
at 19:10
Neue Internetadresse:
http://www.photospuren.de/doku.htm
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Oberländer
By: Klaus on 13. August 2014
at 10:38
Auch wenn etwas spät :-), aber nach Angaben unter Wikipedia könnte der Eigentümer Elmar Grimm sein. Firmen von Hr. Grimm sind u.a. Grimm & Partner in Münster (www.grimm-partner.eu) und die GRIMM-HOLDING (www.grimm-holding.de). Vielleicht dort mal das Glück für eine Besichtigung versuchen.
By: chris on 8. Oktober 2017
at 16:08
My brother recommended I may like this blog. He was totally right.
This put up truly made my day. You can not consider simply how much
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By: Bernadette on 24. August 2018
at 07:58